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ULTRA Pinot Winzersekt Brut Nature
Dieser Winzersekt macht der Champagne Konkurrenz. In der Nase "ultra" feines Aroma von Apfelschalen, Stachelbeere und Brioche. Am Gaumen gesellen sich rote Früchte hinzu. Beeindruckend in seiner muskulösen Statur, Intensität und herrlichen Cremigkeit.
Erzeuger | Wein- und Sektgut Barth |
Weitere Produkte von | |
Herkunftsland | Deutschland |
Anbaugebiet | Rheingau |
Rebsorte | Spätburgunder |
Produktart | Schaumwein |
Geschmack | brut nature |
Jahrgang | 2015 |
Lagerfähigkeit | jetzt + 2-3 Jahre |
Alkohol in Vol. % | 12,5 |
Restzucker in g/l | 2,4 |
Gesamtsäure in g/l | 5,5 |
Trinktemperatur | 8-10 °C |
Dekantieren | nein |
Vegan | ja |
Anbau | biologisch |
Allergenhinweis | enthält Sulfite |
Verschlussart | Naturkork |
Inhalt | 0,75 Liter |
Biokontrolle | DE-ÖKO-039 |
Anbauverband | Ecovin, Verband traditioneller Sektmacher |
Passt gut zu | Vitello Tonnato, Saltimbocca, etwas Herzhaftes mit Blätterteig |
Anschrift Hersteller |
Wein- und Sektgut Barth |
Probiowein | Online kaufen bei pro-biowein.de |
Spätburgunder
Er hat es bis ganz nach oben geschafft, der Spätburgunder, denn er zählt mittlerweile zu den ‚Edelreben‘. In Frankreich als Pinot Noir bezeichnet, gehört die Rebe heute zu den wichtigsten roten Sorten der kühleren Anbaugebiete. Die Bezeichnung ‚Pinot‘ ist dabei möglicherweise auf das französische Wort für Kiefern- oder Pinienzapfen (pin) zurückzuführen, was mit der Form der kompakten Traube erklärbar wäre. Die Karriere des Spätburgunders begann unter dem Namen ‚Klevner‘ schon 884, als Karl der Dicke die Rebe an den Bodensee brachte. Im 13. Jahrhundert wurde sie im Rheingau gepflanzt und im 16. Jahrhundert vermutlich auch in der Pfalz. 200 Jahre später soll die Sorte dann aus dem Burgund an die Ahr gebracht worden sein. Heute sind in Deutschland rund 11.800 Hektar Rebfläche mit der Sorte Spätburgunder bestockt, was 10% der Gesamtrebfläche ausmacht. Der Spätburgunder macht mit dem Anspruch an Sorgfalt, Klima und Boden seiner Bezeichnung Edelrebe alle Ehre. Am besten gedeiht er in sogenannten Rieslinglagen, dort sind die Wuchsbedingungen optimal. Die vollmundigen Weine werden meist trocken ausgebaut, manchmal mit etwas Restsüße, aber immer mit dem lieblichen Duft nach roten Früchten, wie Erdbeeren, Kirschen, Brombeeren und Johannisbeeren. Gerne wird dem Spätburgunder im Eichenfass der letzte Schliff verliehen, dann gesellen sich zu den Beerennoten Aromen von Vanille und Zimt.
Jahrgang 2015
90/100 Punkte VINUM 2023
88/100 Punkte Eichelmann 2023
Feine Perlage, dichtgewobene Aromen und filigran-feste Wucht.
Wein- und Sektgut Barth
Deutscher Sekt ist wieder in aller Munde und mit einer neuen Generation von Winzern und Sektmachern hat das „Sektwunder“ eine ungeahnte Dynamik bekommen. Einer von ihnen ist Mark Barth, der den Betrieb von seinem Schwiegervater übernommen hat und diesen nun gemeinsam mit seiner Frau Christine Barth führt. Ein Familienbetrieb in Eltville am Rhein, der mit Wein begann und sich nach 30 Jahren der eigenen Riesling-Sektproduktion widmete. Mit der neuen Generation, Christine und Mark, kam auch die Umstellung auf biologische Bewirtschaftung. Auch das Lagenportfolio wurde konsequent erweitert. Spitzenlagen wie Hassel und Schützenhaus in Hattenheim oder Hendelberg, Doosberg und Lenchen im benachbarten Oestrich-Winkel gehören inzwischen dazu. Selbstverständlich werden alle Trauben von Hand gelesen, Ganztrauben gepresst und nach traditioneller Flaschengärung vergoren. Aber auch die Flaschen werden von Hand gerüttelt, was man zum Beispiel an der Markierung am Flaschenboden erkennen kann. Diese dient als Orientierungshilfe während des gesamten Rüttelvorgangs.
Mit viel Geduld und Feingefühl kümmert sich die Familie um den Sekt. Alle Sekte lagern mindestens 24 Monate auf der Hefe, Spezialitäten manchmal sogar 90 Monate. Nicht umsonst gilt Mark Barth als einer der Pioniere des Lagensektes in Deutschland. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus Riesling einen Sekt zu kreieren, der der Rebsorte zusätzlichen Ausdruck verleiht.
Cremant Pinotpix brut 2021 Bio
15,95 €
/ Flasche(n)
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(1 l = 21,27 €)
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Riesling Sekt Engel extra-dry Magnum Bio
27,00 €
/ Flasche(n)
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(1 l = 18,00 €)
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Himbeersekt brut Allgäuer Gebirgskellerei
15,00 €
/ Flasche(n)
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(1 l = 20,00 €)
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LANGENLOIS Grosse Reserve 2016 Blanc de Blancs Brut Nature Loimer Bio
42,00 €
/ Flasche(n)
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(1 l = 56,00 €)
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